Ich werde dann auch mal weg sein…

Ich habe entschieden, dass ich für mein geistiges Wohl einen kleinen Reset brauche. 

Bei der Überlegung, was ich denn machen könnte, bin ich recht schnell auf eine Herausforderung gestoßen, von der ich Anfang des Jahrtausends gelesen habe.

War leicht zu erraten, oder? Hape Kerkelings Buch “Ich bin dann mal Weg” hat mich auf den alten Pilgerweg, Camino Frances, aufmerksam gemacht. Mit dem guten Herrn Kerkeling habe ich ja schon die fehlende Galle gemein, da passt eine Pilgerreise ja noch prima dazu.

Jetzt, mehr als 2 Jahrzehnte nach Kerkelings Pilgerreise, bietet sich mir die Gelegenheit zu meiner eigenen Pilgerreise aufzubrechen.

Bin ich gut in Form, haha, nein. Nehme ich mir hier zu viel vor? Oh, mit Sicherheit. Aber wie hat mir ein anderer Pilger verraten, „Der beste Weg für für den Camino fit zu werden ist es den Camino zu laufen.“, Zeilen die ich auf dem Weg über die Pyrenäen mit Sicherheit verfluchen werde.

Schaffe ich es quer durch Spanien? Gute Frage, ich denke fürs erste ist der Weg das Ziel. Klar, Santiago de Compostela zu erreichen wäre schon richtig toll aber ist für mich nicht der Zweck der Reise, bis zum Cruz de Ferro zu wandern hoffe ich dennoch. Also schauen wir mal wie weit der dicke alte Mann kommt.

Planung, Ausrüstung wird finalisiert, Urlaubsantrag ist durch…
Countdown läuft… T – 35 Tage.

Sonne, Mond und Martin

Für alle die es auch nach fucking 10 Jahren (!!!) noch nicht gemerkt haben.
Niemand, ich wiederhole und betone, NIEMAND will die
Sankt Martin Umzüge
umbenennen.

Das „Sonne, Mond und Sterne Fest“ ist der Name den Kinder dem St. Martins Festlichkeiten ihrer Kita gaben.
Am Warum hat auch kein Boshafter Muselmane oder gar woke 1 Jährige schuld.
Sondern schlicht die Suppe, die zu diesem Fest gereicht wurde und entsprechend, namensgebend, geformte Nudeln enthält.

Externer Link, für die die mehr wissen wollen, öffnet in neuem Fenster:
https://www.mimikama.org/mythos-st-martins-umzug/